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Matth 14, 16




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Oktober 2012 - Überraschungen

Längst sind das Auto und die Taschen ausgepackt und alles hat wieder seinen Platz gefunden. Der Alltag kehrt zurück, schneller als man denkt. Wir schauen auf die hinter uns liegende Fahrt nach Rumänien zurück und ertappen uns dabei, wie wir schon wieder nach vorn sehen. Die Gedanken beraten sich, vieles bewegt uns - und nicht allein nur uns. Im Rückblick versuchen wir zu verstehen, selten gelingt es.

Mai 2012 - Treppenbau

Der Kalender zeigt Sonntag, den 13. Mai an. Sehr zeitig rollt unser Auto gegen 0.10 Uhr in die Toreinfahrt zu Hause ein. Zu Hause ist da, wo wir wohnen, unsere Familien, unsere Freunde. Manches scheint bei dem Gedanken daran doppeldeutig. Zehn Tage in Rumänien liegen hinter uns. Wir klammern uns an Erinnerungen, es fällt schwer loszulassen. Waren wir dort nicht noch vor Stunden auch zu Hause, nicht Teil der Familien oder der Freundeskreise? Zuerst sind die Sachen zu sortieren, dann die Gedanken.

Mai 2011 - Am Hang

Der Monat Mai geht langsam dem Ende entgegen. Von der Frühjahrsfahrt aus Rumänien sind wir wieder zurück. Unsere gewohnte Umgebung begrüßt uns und wir fassen Fuß. Hinter uns liegen Tage der Begegnungen mit Freunden, mit Bauarbeiten, Kinderspielen und neuen Erkenntnissen und etwas mehr als 3500 Fahrtkilometer. Zu Hause erwarten uns die Familien und Freunde, wir erleben Freude und Trauer, hautnah und persönlich. Wir sind winziger Teil einer Welt, in der sich das alles wiederholt, immer wieder und überall.

Oktober 2011 - Trichterförmig

Deutschland hat uns wieder zurück. Die Rumänienreise in diesem Herbst liegt hinter uns. Wir waren nur in kleiner Besetzung unterwegs, also zu viert und nur mit einem Transporter. Allerdings warten noch einige Kubikmeter Ladung auf die Abfahrt mit dem LKW, Anfang Dezember ist das geplant. Nach unserer Ankunft läuft es schon fast immer wie im gleichen Film: Das Auto wird entladen - die Gruppe löst sich auf, dieses Mal nach Magdeburg, nach Brandenburg und nach Rostock – Luft holen und erzählen – nachdenken, was eigentlich alles passiert ist.

Oktober 2010 - Feuer

Genauso wie dieses weiße Blatt Papier, welches vor uns liegt um mit Reiseeindrücken beschrieben zu werden, lag die Herbstreise vor uns. Sicher war vieles geplant, vorbereitet, geordnet und verpackt. Trotzdem ist es jedes Mal wie ein Neubeginn. Nichts ist Routine, auch wenn manche Vorbereitung schneller abläuft als noch vor Jahren. Dennoch ist die Erwartung dessen, was uns in Rumänien erwartet, hoch und angespannt.

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