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Matth 14, 16




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Mai 2010 - Geöffnete Türen

Jubiläen kommen und gehen, Erinnerungen bleiben. Die hinter uns liegende Fahrt nach Rumänien war die 25. Reise.  Auch davon bleiben Erinnerungen. Wir suchen nach Einordnung der Eindrücke in unsere Gedanken, Gefühle und in unser Lebensumfeld. Es dauert einige Tage bis wir wirklich wieder ankommen, nicht nur für die sechs „Neuen“. Logistisch war die 25. schon eine Herausforderung. Nach dem Materialtransport vom vergangenen Herbst mit dem großen LKW und fast hundert Kubikmetern Gesamtladung galt es in diesem Frühjahr, vier Transporter, einen PKW und vierzehn Personen so zu koordinieren,

Oktober 2009 - Tasten – fassen – loslassen

„Schön, dass ihr wieder da seid!“, so begrüßen uns unsere Angehörigen und Freunde zu Hause. Genau so herzlich und aufrichtig wurden wir in den vergangenen Tagen immer wieder in Rumänien begrüßt. Hinter uns liegt eine Fahrt mit vielen Eindrücken und vor uns der mühsame Versuch, Ihnen und allen denen darüber zu berichten, die uns unterstützt und geholfen haben. Wer uns kennt weiß, wie schwer uns die Antwort auf die Frage „Wie war´s denn?“ fällt.

Oktober 2008 - Alles hat seine Zeit

„Geboren werden und sterben hat seine Zeit, pflanzen und ausreißen, bauen und abreißen, weinen und lachen, alles hat seine Zeit.“ Wenige Tage nach unserer Rückkehr aus Rumänien hören wir diesen Bibeltext im Gottesdienst. „Reisen und heimkehren hat seine Zeit, erleben und verarbeiten, nacharbeiten und vorbereiten, alles hat seine Zeit.“

Mai 2009 - Der Blinde und das Loch

Ausgebreitet vor uns liegen jede Menge Fotos auf dem Tisch. Jedes von ihnen war der Versuch, Gesehenes und Erlebtes zu erfassen und zu konservieren - Momentaufnahmen. Wohlbehütet sitzen wir zu Hause und sind es doch noch nicht ganz. Manchmal verkrampft sich beim Ansehen der Fotos in uns einiges, manchmal lächeln oder freuen wir uns. Fotos aber sind und bleiben Fotos – buntes Papier, fern der Realitäten, eben Erinnerungen. Wir denken zurück an Organisation und Vorbereitung, endloses Packen, Berge von Notizen, Telefonate und Gespräche.

Mai 2008 - Von Wegen, Kreuzungen und Ampeln

Pfingstsonntag 2008. Im Gottesdienst hören wir vom Heiligen Geist, seinem Wirken, der ersten christlichen Gemeinde. Einige Stunden zuvor wurden nach sechzehn Stunden Autofahrt die Motoren unserer drei Transporter abgeschaltet. Alle acht Reisenden haben sich nach elf Tagen, von einigen Erkältungsproblemen abgesehen, wieder wohlbehalten und gesund zurückgekehrt, ins eigene Bett gelegt. Am Morgen wollen wir nur schwer die Augen öffnen. Wir sind gefordert los zu lassen, was hinter uns liegt. Das fällt nicht jedem leicht.

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